Dark Space 2046 (2.1)
Nach einem Experimentalflug im Jahre 2046 gestrandet, muss der Luftwaffenoffizier Leutnant Johan Brünning feststellen, dass sich seine Welt extrem verändert hat. Die meisten Länder Europas gibt es nicht mehr, an ihre Stelle ist ein Staatenbund nach amerikanischem Vorbild mit dem Namen Vereinigte Staaten von Nordeuropa getreten. Eine Finanzkrise globalen Ausmaßes hat die einstigen Weltmächte USA und die Russische Föderation an den Rand des totalen Zusammenbruchs gebracht. Im Osten agiert als neue Supermacht die Neue Volksrepublik China. Im Klima einer politischen Eiszeit beherrschen Handels- und Zollkriege das tägliche Leben der, zu Millionen in die überfüllten Städte strömenden, Menschen Europas. Das politisch wieder erstarkte Militär und ein omni-präsenter Geheimdienst ringen um die Macht in den Vereinigten Staaten von Nordeuropa. Als Ina, der Ehefrau von Johan Brünning, eine rätselhafte Nachricht aus der Vergangenheit zugespielt wird, beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen…
Alter: empfohlen ab 12 Jahre
Laufzeit: ca. 60 Minuten
Die Beteiligten:
Christiane Marx (Ina Brünning); Matthias Ubert (Oberfeldwebel Gabriel); Marcel Mander (Brigade General Ehrenberg); Felix Würgler (Die verschiedenen Avatare); Jessica von Heaseler (Leutnant Sarah „Conner“; Müller); Dennis Radzuweit (Leutnant Johann Brünning); Tom Westerholt (Leutnant Michael „Micky“ Paulsen); Ted Mosby (Sicherheitsbeamter des Büros für Staatsermittlungen); Ronald Martin Beyer (Staatsermittler Konrad); Ernszt Dubitzky (Staatskommissar Kosbap); Annette Stall (Dr. Brandt); Saiyi Harake (Miko aus dem „Tea around the World“); Jamie Leaves (Maria Harkonsen); Sascha Kubath (Ermittler 1); Martin Becker (Ermittler 2); Sonja Schreiber (Ehrenbergs Sekretären Frau Lehmann); Markus Haake (Mann am Funk (Codename: Leuchtturm)); Robert Frank (Sanitäter); Marcel Ellerbrok (Erzähler);
Michael Piotrowski (Schnitt, Buch und Regie); Jan Kryzostaniak (Musik); Michael Piotrowski (Grafik und Illustration); Paul Burkardt und Christine Jakobi (Lektorat); Aiga Korneman (Credits); Werner Wilkening (Intro);
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